Rundgänge und Workshops zur Ausstellung ‹Soft Power: Stadtmachen nach Brüsseler Art›
Interaktiver Rundgang: ‹Soft Power. Stadtmachen nach Brüsseler Art›
Workshop: ‹Comics & Architektur›
TOUR 1: KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM
TOUR 2: BASEL IM WANDEL DER ZEIT - eine zeichnerische Entdeckungstour
TOUR 3: NACHHALTIG BAUEN – ABER WIE?
Die Kunsthalle Basel und das S AM Schweizerisches Architekturmuseum verbindet nicht nur ein gemeinsames Dach, sondern auch die Begeisterung für Kunst, Kultur und Gesellschaft. Darunter vereinen sie zeitgenössische Künstlerpositionen mit aktuellen Themen rund um Architektur und Städtebau. Diese Synergien werden in einem gemeinsamen Rundgang erlebbar gemacht, Schnittstellen gezogen, sowie Unterschiede und Bedeutungen für die Gesellschaft erörtert.
18 – 02 Uhr
Das S AM Schweizerisches Architekturmuseum ist auch dieses Jahr wieder Teil der Museumsnacht Basel. Am 17. Januar bieten zahlreiche Museen und Kulturinstitutionen von 18 bis 2 Uhr ein reichhaltiges Programm.
Die Museumsnacht Basel 2025 ist eine Veranstaltung der Museen Basel und der Abteilung Kultur Basel-Stadt.
Tickets: museumsnacht.ch
18–19 Uhr, Französisch
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat die 2009 gegründete Bouwmeester Maître Architecte (BMA) geleistet.
Eintritt: CHF 12.–, red. CHF 8.–
18 Uhr
In Kooperation mit SIA Basel & BSA Basel
Begrüssung: Andreas Ruby, S AM
Einführung: Simon Frommenwiler, BSA Basel
Moderation: Regula Lüscher
Ort: S AM / Kunsthalle Basel, Steinenberg 7, Basel
Ausblick: Teil 2 Workshop – Datum und Ort wird noch bekanntgegeben
Kulturkompass im S AM - Für Kinder ab 8 Jahren
15-17 Uhr
Kooperation zwischen Kulturinstitutionen rund um das Theater Basel
immer mittwochs, einmal pro Monat, von Mittwoch 4. September 2024 bis Mittwoch 18. Juni 2025
18–19 Uhr, Deutsch
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat die 2009 gegründete Bouwmeester Maître Architecte (BMA) geleistet.
Eintritt: CHF 12.–, red. CHF 8.–
10–12 Uhr
Rundgang durch die Ausstellung ‹Soft Power: Stadtmachen nach Brüsseler Art›. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit in einem informellen Rahmen ins Gespräch zu kommen.
18–19 Uhr, Englisch (mit Kristiaan Borret)
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat die 2009 gegründete Bouwmeester Maître Architecte (BMA) geleistet.
Eintritt: CHF 12.–, red. CHF 8.–
18 Uhr Spezialführung der Ausstellung ‹Soft Power› im Dialog mit Kristiaan Borret (EN, Eintritt: CHF 12.–/8.–)
19 Uhr Buchpräsentation: Brussels Housing – Atlas of Residential Building Types
Gérald Ledent, Kristiaan Borret, Alessandro Porotto (Birkhäuser)
15 Uhr
Kultur unter einem Dach
Die Kunsthalle Basel und das S AM Schweizerisches Architekturmuseum verbindet nicht nur ein gemeinsames Dach, sondern auch die Begeisterung für Kunst, Kultur und Gesellschaft.
Treffpunkt: Museumsfoyer
Eintritt: CHF 12.-, red. CHF 8.-
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
10–12 Uhr
Rundgang durch die Ausstellung ‹Was war werden könnte – Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur›. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit in einem informellen Rahmen ins Gespräch zu kommen.