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Detail

Sprache: dt	Länge: 29,7 cm
Seiten: 197, mit Abb.	Breite: 21,2 cm
Erschienen: 1994	Hg.: Fondation Braillard Architectes und AM Architekturmuseum
ISBN: 3-905065-21-5	Verlag:

Inhalt

Maurice Braillard ist ein ungewöhnlicher Architekt, eine echte Ausnahme, massgeschneidert sozusagen. Er gehört nicht zu irgendeiner dichotomischen Architekturbewegung der Avantgarde, ist weder ein Schüler des reinen Rationalismus, noch des internationalen Funktionalismus. Er hat seinen eigenen Trend geschaffen, hat nur nebenbei die Sezession gestreift, und sich kategorisch über deren Schranken und Folgephänomene hinweggesetzt.

Erster Teil: Form und Komposition
                  + Zeichnung, Entwurf und Projekt
                     (Tim Benton)
                  + Die Rolle des Details
                     (Arthur Rüegg)
                  + Die Rhetorik des Eisenbetons
                     (Paul Marti)

Zweiter Teil: Architektur und Sozialprojekt
                  + Ein "sozialistischer" Architekt
                     (Roger-Henri Guerrand)
                  + Vom privaten zum öffentlichen Raum
                     (Ursula Paravicini)

Dritter Teil: Städtebau und Gemeindepolitik
                  + Maurice Braillard und Tony Garnier,
                     Stadtarchitekten
                     (Olivier Cinqualbre, Rachel Even)
                  + Eine Architektur des Städtebaus
                     (Elena Cogato)

Autor

Texte und Dokumente zusammengestellt von Ursula Paravinici und Pascal Amphoux

Preis: 15,00 CHF

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