27.03. - 27.06.2010

Environments and Counter Environments: Experimental Media in ‘Italy: The New Domestic Landscape’, MoMA 1972

Gezeigt werden die originalen Dokumente und Multimedia Projektionen, die 1972 im Museum of Modern Art (MoMA) von dem Kurator Emilio Ambasz vorgestellt wurden. Die Ausstellung widmete sich mit ihrer eigenen Systematisierung dem dynamischen und politisch komplexen italienischen Design- und Architekturkontext der frühen Siebzigerjahre.

Die jetzige Ausstellung “Environments and Counter Environments: Experimental Media in ‘Italy: The New Domestic Landscape’, MoMA 1972” vereint zum ersten Mal seit 1972 sämtliche Filme, die für die originale Ausstellung produziert wurden. Weitere ausgestellte Objekte zeigen unterschiedliche Positionen hinsichtlich des Entwurfs und der theoretischen Fundierung von “Environments”. So bringt die Ausstellung erneut Medien und “Environments” zusammen – und regt dazu an, die Grenzen zwischen Architektur und Wohnraum sowie deren Bedingungen und Territorien zu überdenken.

Mit: Archizoom, Gae Aulenti, Mario Bellini, Joe Colombo, Gruppo Strum, Gaetano Pesce, Ugo La Pietra, Alberto Rosselli, Ettore Sottsass Jr., Superstudio, Zanuso/ Sapper, 9999.

Kommende Ausstellungen

05.04. - 14.09.2025

Was war werden könnte – Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur

Im Zuge der Bauwende gewinnen Konzepte zur Erhaltung von Gebäuden und damit auch die Methoden der Denkmalpflege an Bedeutung.

27.09. - 09.11.2025

SAY Swiss Architecture Yearbook

Was macht Schweizer Architektur aus? Die Ausstellung reflektiert das aktuelle Bau- und Umbaugeschehen mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Schweizer Baukultur zu fördern und ihre Sichtbarkeit zu steigern. 
Kuratiert vom S AM Schweizerisches Architekturmuseum und der Zeitschrift werk, bauen+wohnen.

29.11.2025 - 19.04.2026

Wohnen – not for Profit: Die Genossenschaft als Labor des Zusammenlebens

Die Ausstellung präsentiert das genossenschaftliche Wohnen regional, national und international als ein Labor des nicht-gewinnorientierten Zusammenlebens, von dem die gesamte Stadt profitieren kann.