08.08. - 06.09.1992

Die Moderne in Basel. Architekturgeschichte im Museum

In Basel und seiner näheren Umgebung stehen viele interessante Zeugnisse aus der Zeit der "klassischen Modeme•, den zwanziger und dreissiger Jahren. Wenige davon sind äusserlich spektakulär und so bekannt wie etwa die Antoniuskirche von Karl Moser (1927) oder Rudolf Steiners Goetheanum in Dornach (1928). Das liegt sicherlich daran, dass sich die damalige Avantgarde der Architektur vor allem mit Siedlungsbauten und Prototypen für ein neues, ökonomisches Bauen beschäftigt hat oder bisher unbekannte industrielle Baustoffe verwendete.
Die bekanntesten Vertreter, Hans Bernoulli, Hannes Meyer, Hans Schmidt, Hermann Baur oder Otto Senn, hatten internationale Beziehungen und fanden internationale Anerkennung. Sie nahmen teil an einem besonders fruchtbaren kulturellen Klima in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Dazu gehörten in Basel die KünstleNereinigungen "Rot Blau• und "Gruppe 33", dazu trugen die Aktivitäten des Schweizerischen Werkbundes bei, der die Wohnbauausstellung •woba" 1930 ausgerichtet hat. Obwohl Basels Moderne schon seit einiger Zeit vielen Architektenschulen eine Reise wert ist, vielen Fachleuten ein Begriff ist, wollten wir sie einmal im Ueberblick, in Wort, Bild und Modell vorstellen. Wir verstehen diese Ausstellung als ersten Teil einer Reihe von Präsentationen, die der Architekturgeschichte Basels gewidmet sind.

Bildbeschreibung: Silvia Gmür und Hans Peter Baur  

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Ce qui était pourrait devenir Experiments entre conservation et architecture

Dans le développement du secteur de la construction vers la durabilité, les méthodes de conservation du patrimoine gagnent en pertinence.

27.09. - 09.11.2025

SAY Swiss Architecture Yearbook

Qu'est-ce qui caractérise l'architecture suisse? L'exposition propose une réflexion sur les pratiques actuelles en matière de construction et de transformation, dans le but de sensibiliser le public à la culture architecturale suisse et d'en renforcer la visibilité.
Sous la direction du S AM Musée Suisse de l’architecture et de la revue werk, bauen+wohnen.

29.11.2025 - 19.04.2026

Wohnen – not for Profit: La coopérative comme laboratoire de cohabitation

L'exposition présente le logement coopératif à l'échelle régionale, nationale et internationale comme un laboratoire de cohabitation à but non lucratif dont toute la ville peut bénéficier.