Es ist kein Geheimnis: Mit den neuen Förderkriterien des Bundesamtes für Kultur könnte es ab 2018 eng werden für das S AM Schweizerisches Architekturmuseum. Fällt die Unterstützung vom Bund weg, ist die Zukunft des S AM mit seinem Standort in Basel gefährdet.
Seit seiner Gründung im Jahre 1984 vermittelt das S AM Architektur und Baukultur; das macht über die letzten 33 Jahre über 160 Ausstellungen, 70 Publikationen und tausende Veranstaltungen. Der Bedarf an Architekturvermittlung steigt national: Zürich, Lausanne und Genf ziehen nach und investieren öffentliche Gelder in lokale Architekturzentren – und was passiert in Basel?
Wir erhoffen uns einen offenen, kritischen und lösungsorientierten Austausch.
Podiumsdiskussion mit:
Pierre de Meuron, Herzog & de Meuron, Basel
Philip Ursprung, gta, ETH Zürich
Anita Fetz, Ständerätin Basel - Stadt
Martina Bernasconi, Grossrätin Basel - Stadt
Rolf Fehlbaum, Chairman Emeritus Vitra, Birsfelden
Andreas Ruby, Direktor S AM