22.01. - 19.02.2010

MetroBasel Comic

Zur Basler Museumsnacht (22.01.2010) möchte das S AM Schweizerisches Architekturmuseum, die Idee MetroBasel, die in gleichnamigem Comic vom ETH Studio Basel visualisiert wurde einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. In der Publikation werden die Kernstadt Basels sowie die umliegenden Schweizer, Deutschen und Französischen Gebiete portraitiert und untersucht, sowie städtebauliche Potentiale und Visionen skizziert.
Das zweidimensionale Comic soll im S AM räumlich erlebbar werden. Dazu werden die 8 Kapitel als Riesen-Comics im Raum inszeniert. Zusätzlich werden die thematischen Inhalte anhand eines
animierten Comicfilmes dem Besucher näher gebracht.

Neben der Auseinandersetzung mit MetroBasel in Ausstellungsform (als „living comic“) veranstaltet das S AM in Zusammenarbeit mit AUV Raumbildung für Kinder und Jugendliche zur
Museumsnacht MetroBasel-Workshops, bei denen sich Kinder (ab 6 Jahren) und Jugendliche mit Hilfe des Mediums Comic mit urbanen Fragestellungen beschäftigen können. Dadurch wird das Bewusstsein für die metropolitane Region Basel gestärkt. Wer hat die verrücktesten, zukunftsweisendsten oder nachhaltigsten Visionen für die Metropolitan-Region Basel?

Kommende Ausstellungen

05.04. - 14.09.2025

Was war werden könnte – Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur

Im Zuge der Bauwende gewinnen Konzepte zur Erhaltung von Gebäuden und damit auch die Methoden der Denkmalpflege an Bedeutung.

27.09. - 09.11.2025

SAY Swiss Architecture Yearbook

Was macht Schweizer Architektur aus? Die Ausstellung reflektiert das aktuelle Bau- und Umbaugeschehen mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Schweizer Baukultur zu fördern und ihre Sichtbarkeit zu steigern. 
Kuratiert vom S AM Schweizerisches Architekturmuseum und der Zeitschrift werk, bauen+wohnen.

29.11.2025 - 19.04.2026

Wohnen – not for Profit: Die Genossenschaft als Labor des Zusammenlebens

Die Ausstellung präsentiert das genossenschaftliche Wohnen regional, national und international als ein Labor des nicht-gewinnorientierten Zusammenlebens, von dem die gesamte Stadt profitieren kann.