7.11.2024, 18 Uhr, Deutsch
Rundgang durch die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art›
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat die 2009 gegründete Bouwmeester Maître Architecte (BMA) geleistet.
Eintritt: CHF 12, red. CHF 819.10.2024 – 16.3.2025
‹Soft Power: Stadtmachen nach Brüsseler Art›
Die Ausstellung ‹Soft Power: Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen.
Kurator*innen: Roxane Le Grelle, Andreas Kofler (S AM)
Eine Ausstellung des S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Zusammenarbeit mit dem Bouwmeester Maître Architecte (BMA) und mit Unterstützung der Region Brüssel-HauptstadtSAY an der University of Liechtenstein, LSA Liechtenstein School of Architecture, Vaduz
Ausstellungslaufzeit: 31.10. – 29.11.2024SAY Swiss Architecture Yearbook - Wanderausstellung
Vom 31.10. – 29.11.2024 zeigt die University of Liechtenstein, LSA Liechtenstein School of Architecture, Vaduz die Ausstellung ‹SAY Swiss Architecture Yearbook›.
6.11.2024, 18 Uhr: Architektur-Vortrag
Mit Andreas Ruby (Direktor, S AM Basel), Denise Ospelt (Architektin, FL), Roland Züger (Chefredakteur, Werk, Bauen+Wohnen), Daniel Stockhammer (Dekan, Liechtenstein School of Architecture)
Moderation: Alberto Alessi (Liechtenstein School of Architecture)Wanderungen Theaterplatzquartier
Im Fussmarsch geht es während einer Stunde durch verborgene Orte im Quartier. Die Route führt über Stock und Stein durch das Theaterplatz-Quartier und bietet exklusive Einblicke hinter die Kulissen der umliegenden Kulturinstitutionen. Durch variierende thematische Schwerpunkte gestalten sich die Kulturwanderungen abwechslungsreich – eine wiederholte Teilnahme lohnt sich inhaltlich und sorgt darüber hinaus für stramme Waden.
nicht rollstuhlgängig
Sprache: Deutsch
Anmeldung: hier
Max. 20 Teilnehmende pro Wanderung. Spontane Teilnahme ist möglich, jedoch ohne Garantie auf einen Platz.
Termine:
Mittwochs um 10:30 Uhr: 6. November, 4. Dezember
Samstags um 14:00 Uhr: 9. November, 7. DezemberLINA platform
LINA, the European architecture platform, is a network connecting prominent cultural players with emerging practitioners and thinkers in architecture. Its goal is to steer the architectural sector towards sustainable, circular and clean practices, to link the existing efforts into a united LINA Architecture Programme, and highlight new and emerging voices, giving them an international platform.
Members
Architectuul*, Atelier LUMA Arles, Architekturos Fondas Vilnius*, Barleti University Tirana, BETA Timișoara Architecture Biennial*, BINA Društvo arhitekata Beograda*, Copenhagen Architecture Festival*, Dani arhitekture Sarajevo*, Design Academy Eindhoven, dpr-barcelona*, Društvo arhitekata Istre*, Eesti Arhitektuurimuuseum Tallinn*, ETSAM UPM Madrid, Fakulteta za arhitekturo Univerze v Ljubljani, FAAD Notre Dame University-Louaize, Fondazione MAXXI Roma*, Forecast Berlin*, Fundacio Mies van den Rohe Barcelona, HDA Haus der Architektur Graz*, Irish Architecture Foundation, Kosovo Architecture Foundation*, Oslo Architecture Triennale*, S AM Schweizerisches Architekturmuseum*, Tbilisi Architecture Biennale*, TU Wien Gebäudelehre und Entwerfen, Theatrum Mundi Paris*, Trienal de Arquitectura de Lisboa*, VI PER Gallery Praha*
*Previously members of the Future Architecture platform